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    Hund & Pferd

    Tiere unterstützen mich nicht nur bei meiner Arbeit mit den Menschen, sondern sie sind auch selbst meine Patienten, wenn ich als Akupunkt-Massagetherapeutin das Wohlbefinden der Vierbeiner verbessern darf. 
    Die Akupunktmassage stärkt den Energiekreislauf, regt die Selbstheilungskräfte an und fördert so körperliche und mentale Gesundheit. Auf den Grundlagen der TCM (traditionell chinesischen Medizin) wird die Lebensenergie durch meine Hände und vor allem meiner eigenen Energie in den Fluss gebracht. Ganz ohne Akupunkturnadeln. Das Tier fühlt sich wieder wohler in seinem Körper und nicht selten beobachtet man (z. B. bei Tierschutzhunden) eine deutliche Verbesserung im Wesen.

    Woran erkenne ich energetische Störungen beim Tier? Erste Warnzeichen sind z. B.

    • Temperaturunterschiede in verschiedenen Körperzonen

    • Alle Narben, bei denen das Tier reagiert (z. B. Kälte, Empfindlichkeit, Stichelhaare)

    • Punktuelles oder langes Nachschwitzen beim Pferd

    • Aufgescheuerte Hautstellen

    • Nachlassende Leistung

    • Schlecht heilende Verletzungen

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    Wann und wie wirkt eine AkuPunktMassage (APM)?

    Dass die Energie zum fliessen kommt, sieht man schon direkt während der Behandlung. Auf welche kleinen oder großen Zeichen des Pferdes wir dabei achten, erkläre ich vorher und dann macht es einfach nur Spaß zu sehen, wie das Pferd reagiert. 

    Selbst sensible oder misstrauische Pferde entspannen meist sehr schnell und geniessen dann die Behandlung. Auch im Falle von sehr schmerzhaften Kastrationsnarben in Kombination mit extrem flinken Hinterbeinen habe ich bisher immer Erfolg gehabt. An dieser Stelle eine liebevollen Gruß an Cloud und Gino Boy ;-)

    Eine spürbare Veränderung festigt sich meist innerhalb der ersten Woche und man merkt, dass sich ein Problem langsam verabschiedet und das Pferd mental "offener und fröhlicher" wird.

    Spätestens bei einem zweiten Besuch lassen sich die Pferde dann sofort auf die Behandlung ein. Und selbst sehr "norddeutsche Typen" wie Isländer und Norweger, die ihre Emotionen vorher eher nicht gezeigt haben, fangen plötzlich an "schnacken". Auch hier darf ein Gruß an Joschi nicht fehlen ;-)

    Ablauf und Dauer einer APM-Behandlung

    Im Idealfall hast du mir schon vorab ein paar Infos zu deinem Pferd oder Hund gegeben.
    Beim Treffen schaue ich mir den Gesamteindruck erst einmal an und nehme in Ruhe Kontakt mit deinem Tier auf. 
     

    Zur Befundung streiche ich über das gesamte Tier und erspüre energetische und temperaturmäßige Unterschiede. Daher ist es wichtig, dass insbesondere das Pferd

    • nicht geputzt wurde

    • nicht gerade bewegt wurde

    • nicht aus dem Solarium/der prallen Sonne oder aus dem Regen kommt


    Die Behandlung dauert meist zwischen 45 und 60 Minuten und geschieht ganz sanft mit dem Behandlungsstäbchen, Farblicht oder den Quantenspiegeln. Hierbei macht nicht nur die Handhabung des Hilfsmittels einen Unterschied, sondern auch die Richtung, Winkelung, Druckstärke, Intensität, Dauer und selbst meine Atmung, innere Haltung und spielen eine Rolle. 


    Die Pferde sind meist während der Behandlung tiefenenspannt oder arbeiten aktiv mit, indem sie zeigen, wo sie noch intensiver behandelt werden möchten. Das eine ruhige Umgebung hier besser ist als eine hektische Stallgasse zur Fütterungszeit versteht sich von selbst.
     

    Das Pferd sollte am Tag der Behandlung nicht mehr gearbeitet werden. Aber mal ehrlich, wer von uns hätte nach einem Saunabesuch oder einer Massage noch Lust auf Sport? Sollte eine sogenannte Spannungsausgleichsmassagen, kurz SAM, nötig sein, braucht das Pferd 3 Tage Pause. Ich nenne das gerne „energetischen Reset“, denn dieser Neustart bewirkt im Körper eine Menge und das gesamte System braucht 3 Tage, bis es wieder hochgefahren ist. 

    Akute, einfache Probleme sind oft schon nach einer Behandlung behoben. Besteht das Problem schon länger oder ist es vielfältig, bedarf es vermutlich auch einer weiteren Behandlung. 

    Am Vet
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